Hoffmann

Besucherzähler Für Homepage
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Publikationen



WER SPONSERT MEINE BÜCHER?

Bis jetzt ist von mir nur der Tatsachenroman VERRAT + TREUE auf dem Markt. Das Buch wird von einem Buchhändler vertrieben, ohne dass ich davon etwas habe. Mitte der 80er Jahre haben wir einem heute nicht mehr existierenden Verlag 1000 Exemplare in Kommission überlassen. Verlegerrechte sind niemals weitergegeben worden. Eine Zeit lang wurde nach Verkauf, wie vereinbart, abgerechnet. Später nicht mehr. Die gesamte Restmenge befindet sich nun in den Händen einer anderen Vertriebsfirma die als Verlag auftritt, und das Buch verkauft, ohne dass ich davon auch nur einen Cent bekomme. Welchen Weg die Bücherrestmenge gegangen ist, kann ich derzeit nicht nachvollziehen. Dass ich so einfach um die Früchte meiner Arbeit gebracht werde, ist auf jeden Fall nicht fair. Die Erwerber werden reihenweise bei mir mit der Bitte vorstellig, das Buch zu signieren. Das tue ich auch gern, aber ich meine, wer sich für das Buch VERRAT + TREUE interessiert, der kann es auch bei mir bestellen. Er erhält es zum selben Preis, auch signiert. Der für ein fadengebundenes 796 Seiten starkes Buch günstige Preis resultiert aus der alten Preisbindung für den Handel und aus der Umstellung von DM auf Euro. So gesehen ist das Buch eine Okkasion.

In der Werbung des Dresdner Verlages wird fälschlich der Anschein erweckt, als sei das Buch Verrat und Treue dort verlegt worden. Verrat + Treue wurde 1985 vom Themis Verlag GmbH gedruckt und auf den Markt gebracht. Jeder Nachdruck ohne meine Erlaubnis wäre illegal.
Zum Inhalt:
Im Rahmen des knappen Zeitraumes von nur 17 Monaten komprimieren sich mehrere dramatische Ereignisse, die seinerzeit die Weltöffentlichkeit beschäftigten.
Das Verbot der paramilitärischen Organisation auf deutschem Boden. Der Aufenthalt der Rechtsextremisten im Libanon, auf palästinensisch besetztem Gebiet.
Unvergesslich bleibt das entsetzliche Oktoberfestattentat vom Herbst 1980, das den Rechtsextremisten viele Sympathien kostete, weil man sie jahrelang zu Unrecht damit belastete.
Am 19. Dezember 1980 fiel ein jüdischer Verleger zusammen mit seiner nicht-jüdischen Lebensgefährtin einem nicht weniger entsetzlichen Attentat zum Opfer, für das man wiederum Hoffmann verantwortlich zu machen versuchte.
Am Ende steht seine Verhaftung in Frankfurt.
Dazwischen liegen viele interessante Schilderungen, die ebenso wie die Fakten romanhaft spannend überarbeitet sind.
Karl Heinz Hoffmann
VERRAT + TREUE
ein an Tatsachen orientierter Roman, 796 S.
gebunden mit Schutzumschlag
Themis Verlag 1985, UVP € 16,80     



***

Das 1973 von mir verfasste im Privatdruck erschienene 86 Seiten Büchlein
VERSE UND GEDANKEN EINES DEUTSCHEN PATRIOTEN
ist vergriffen und daher nur antiquarisch erhältlich.
Ich beabsichtige, das Büchlein in etwas erweiterter Fassung neu aufzulegen.

***

Weiterhin soll eine umfangreichere  Gedicht-Sammlung aufgelegt werden.
Themenübersicht:
Gesellschaftskritik
Gedichte aus der Haftzeit
Orientalisch westlicher Divan
Heimatgedichte zu Thüringen und Ermreuth in Franken
Lustige Blödelgedichte

Stilprobe:  
Ermreuth ist mit zur Heimat geworden
es liegt an den Leuten, nicht nur am Land,
denn die Menschen sind von der gleichen Sorten,
wie ich sie einst in Thüringen fand

Leute von gutem menschlichen Schlag,
fleißige Bauern mit Herz und Verstand -
Menschen wie ich sie leiden mag
wie ich sie früher gekannt.

Das Ermreuther Tal mutet heimelig an
es könnte in Thüringen sein,
ich weiß, dass es dort nicht sein kann
doch ich bilde es mir gerne ein.

***

Konnte bereits realisiert werden:

DIE OKTOBERFESTLEGENDE
Das Thema  ist eine Analyse des Verbrechens auf der Münchner Oktoberfestwiese, unter Einbeziehung und korrekter sachlicher Würdigung bekannter Fakten. Eine Abrechnung mit politisch gesteuerten Zwecklügen, dem mangelnden politischen Willen zur Aufklärung.   ca.300 Seiten
Textprobe:

... Die Frage, wer die Tötung mehrerer Volksgenossen und die irreparable Beschädigung an Leib und Seele der zahlreichen Opfer und ihrer Angehörigen zu verantworten hat, wurde bisher nicht geklärt.

Noch immer hat das Attentat weder Namen noch Gesicht.

Befasst man sich sachgerecht mit dem aus behördlichen Quellen stammenden Ermittlungsmaterial, so drängt sich der Eindruck auf, dass wohl der politische Wille zur Aufklärung der Tat gefehlt hat. ...

***

Herausgegeben werden soll auch ein in der Zeit um 1972/73 entstandenes Manuskript mit dem Titel       
POLITISCHE ANALYSEN UND VISIONEN MIT 35,
selbstkritisch kommentiert mit 66. und mit 73

Textprobe:
Der Wunsch nach einer Neuordnung der gesellschaftlichen Verhältnisse setzt die Ablehnung der bestehenden voraus. Diese  notwendige Negierung des Bestehenden ergibt sich einerseits aus der negativen Erfahrung der Vergangenheit, andererseits aus der Kenntnis der fatalen Wirkungsweise unserer gegenwärtigen Organisationsysteme, sowie aus der Einschätzung ihrer Leistungsfähigkeit im Bezug auf die in der Zukunft zu erwartenden Veränderungen. Die negativen Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit sind den meisten Menschen geläufig. Sei es nun, dass sie dabei aus eigener Erfahrung schöpfen, oder auf die Erfahrungen  der Älteren zurückgreifen können. Auch die Mängel der Gegenwart sind zu offensichtlich, als dass sie übersehen werden  könnten. Man sieht erlebt und begreift also die Unzulänglichkeiten unserer gegenwärtigen politischen und ökonomischen  Organisationssysteme. Aber es ist nicht so, dass allgemein schon deshalb über zweckmäßigere Organisationsprinzipien nachgedacht würde. Die Kritik mag allgemein sein, aber die notwendige, positive, konstruktive von den Fesseln überalterter Denkschemata losgelöste Kritik findet niemals allgemein, sondern immer nur auf einer speziellen, quantitativ äußerst limitierten intellektuellen Ebene statt........    

***

Fertig zum Druck ist auch das Buch: WEISHEITEN UND REDENSARTEN AUS PERSIEN
mit Bleistiftzeichnungen teilillustriert.


Weisheiten und Redensarten aus Persien

Gesammelt unter Mitwirkung von Behruz Ghadiri.
Übersetzt, mit deutschen Entsprechungen verglichen,
gedeutet, kommentiert und illustriert

von Karl Heinz Hoffmann
...

Inhaltsverzeichnis
Vorwort

Einleitung
Erläuterungen zur Schreibweise
Themenübersicht

           1. Persische Weisheiten von ewiger Gültigkeit
           2. Stoßseufzer
     3. Sprichwörter in Reimen
     4. Treffende Vergleiche als stehende Redensarten
     5. Rüde Redensarten aus dem Volksmund mit weiser Bedeutung
     6. Sprichwörter, Lebensregeln der persischen Umgangssprache
           7. Aphorismen zum Ausklang

...

mar ke pir schod – kurbaghe kunasch migzarad
Wenn die Schlange alt wird, kann sie der Frosch  vernaschen.

Dieser lustige Spruch spiegelt die ganze Tragik des alternden Helden wieder. Einst bewundert und gefürchtet, ist er im Alter ein kaum noch ernst zu nehmender Tattergreis mit dem jedermann ungestraft seinen Spott treiben kann.



***
An historischen Fakten orientierter Roman eine Gutsherrnfamilie  
Titel:  CRUSIUS  ca. 150 Seiten,   in Arbeit.
Stilprobe:

Nun heiraten Sie doch! Sie stehen hoch in den Fünfzigern. Das Gut braucht einen Erben. Was soll mit all dem, was Sie in der ersten Hälfte Ihres Lebens geschaffen haben geschehen, wenn Sie einmal den Weg alles Irdischen gehen müssen? Wer wird Ihr Werk fortführen`?  Ein Lächeln huscht über das  Gesicht des Gutsherrn. „Nein mein lieber Diakonus nach Heiraten steht mir nicht der Sinn. Ich bin zufrieden, so wie es ist. Von einem Augen-zwinkern begleitet fährt er fort: „Sie wissen wie sehr ich meine Freiheit liebe.“ „Ja man kennt Ihre Geselligkeit und man weiß auch was Ihre Freiheit bedeutet.“ Dabei hebt der Pastor den Zeigefinger, so wie man einem unartigen Buben droht und spricht das Wort Freiheit sehr betont und etwas in die Länge gezogen aus. „Ja was ist schon dabei, soll mich der Saft zum Platzen bringen, soll ich mir versagen was meinen Stieren gleichsam Lust und Pflicht ist? Verzeihen Sie mir das offene Wort. Sie sind ein Mann, der das Leben kennt, und Sie kennen mich auch lange genug. Da brauchen wir nicht um den heißen Brei herumzureden. Mann und Frau, das ist nicht nur das heilige Sakrament der Ehe, es ist auch Teil der gottgewollten Natur. Solange ich keine Dame von Stand kompromittiere und keine Skandale in Szene setze, solange möchte ich mir neben dem rechtschaffenen Tagewerk auch hin und wieder ein kleines Vergnügen gönnen. Ja Herr Pastor, auch die Lust ist uns von Gott gegeben, könnten wir sie sonst verspüren? ...


***

DIE GEMEINSAME KRIEGSSCHULD

Textprobe:
Aus dem Vorwort

... Für jeden Politiker standen die Forderungen nach Wiederherstellung des Deutschen Reiches in den Grenzen der Vorkriegszeit und die nationale Ehre im Raum. Der Zweite Weltkrieg wurde, wenn man die Besetzung des Rheinlandes mitzählt, mit vier militärischen Interventionen, die allesamt re-visionistischen Charakter hatten, eingeleitet. Dass sich der Konflikt mit Polen  zum  Weltkrieg ausweiten könnte, schien Hitler unwahrscheinlich zu sein. Kriegserklärungen seitens der Westmächte waren auf keinen Fall erwünscht. Als Adolf Hitler die Nachricht vom Kriegseintritt Englands überbracht wurde, sagte er ernst: „Was nun?“ ...


Aus dem laufenden Text

... Friedrich Schiller schrieb in seinem Geschichtswerk zum Dreißigjährigen Krieg: „Ja wenn es nur um Religion gegangen wäre ...“, und dann schildert er die wahren Hintergründe. Es ging nur um Geld, um Macht und darum, dass die Machtpositionen wieder zur Geldvermehrung benutzt werden konnten und sollten. Nichts anderes stand als Beweggrund  hinter den Kriegstreibereien der europäischen Mächte, die den ersten Weltkrieg verur-sachten. Es ging um Kapitalvermehrung, Bankeninteressen, Landraub  und Territorialhegemonie, ganz speziell auf Kosten des Osmanischen Reiches. Zwar hatte man den Türken im ersten Balkankrieg bereits große Gebietsteile entrissen, aber man war noch nicht satt. ...


***

ERLÄUTERUNGEN ZUM KRIEGSRECHT
Spannende und hochaktuelle Auszüge aus meiner Revisionsschrift zum Prozeß im Saal 600

***

Als letztes soll mein bereits 1986 fertiggestelltes Manuskript mit dem Titel:
JAHVE DER ARISCHE FEUERGOTT
Eine wissenschaftlich etymologisch (sprachvergleichend) untermauerte These zur  Entschlüsselung des JHVH-Tetragramms  mit ungewohnten, den wirklichen Sinn treffenden Übersetzungen aus dem hebräischen Text des AT.
Textprobe:

Die indoarische Völkerwanderung und ihr mitannischer Zweig.

Aus Keilschrifttexten, die auf die Mitte des 2. Jahrtausends datiert werden, erfahren wir von dem zeitweise sehr mächtigen hurritischen Mitanni-Reich, für welches in der Zeit von 1700 bis 1300 vor unserer Zeitrechnung das gesamte mesopotamische Zweistromland vom Schatt el Arab bis hinauf an die Nordgrenze Syriens unterhalb des Wansees als Machtbereich ange-nommen wird. Erst nach 1345 v.Chr. unterlagen die arischen Mitanniter den zumindest in der Herrenschicht sprachlich und kulturell arisch geprägten Hetitern. In der hurritisch-mitannischen  Sprache haben sich, wissen-schaftlich nachgewiesen, Relikte erhalten, die zum Altindischen (arischen) so gut wie keinen Unterschied aufweisen. ...
... Die soeben erwähnte Ähnlichkeit der hurritisch mitannischen Sprache mit der altindischen Sprache  des  Rigweda ist in diesem Zusammenhang des-halb so bedeutsam, weil ich in Ermangelung hurritischen Textquellen-materials die von mir auf arischen Ursprung hin untersuchten hebräischen Wörter im Wesentlichen nur über das klar belegte grammatikalische Instru-mentarium des Altindisch-Vedischen erschließen konnte. An der außer-ordentlich engen Sprachverwandtschaft zwischen hurritisch-mitannisch einerseits und altindisch-arisch, kann kein Zweifel bestehen, sie ist so deutlich nachweisbar, dass man von nur zwei Dialekten ein und derselben Sprache sprechen kann. Wenn auch die Quellen mitannischer Texte sehr spärlich gesät sind, so lassen sich doch eine ganze Reihe von Appellativen nachweisen, die vom Altindischen (arischen) lediglich insofern abweichen, als sie mit dem hurritisch-mitannischen Element „nni“, oder „nnu“ verbunden sind. So zum Beispiel: „mariannu“ Streitwagenkrieger statt alt-indisch vedisch (arisch) „marya“ Jungmann, oder „mani-nnu“ Halsschmuck, statt altindisch vedisch (arisch) „mani“...
... Ich folge hier Sigmund Freud mit meiner persönlichen Auffassung insoweit, als auch ich davon ausgehe, dass Mose - sofern er eine historische Figur war - kein Hebräer gewesen ist, sondern ein Ägypter. Und dies nicht nur deshalb, weil er sich - wenn die Bibel recht hat - offensichtlich nicht mit seiner hebräischen Gefolgschaft verständigen konnte und Aaron, der sein Halbbruder gewesen sein soll, woran ich berechtigte Zweifel habe, als Dolmetscher nötig hatte, sonden darüber hinaus auch noch aus anderen Gründen. Bezüglich der Spekulationen um die Volkszugehörigkeit Moses, findet sich im Exodus eine sehr aufschlussreiche Textstelle. Als nämlich Mose nach dem Mord an einem ägyptischen Aufseher ...
... als hier erstmals in der biblischen Berichterstattung das göttliche Erscheinungsmedium Feuer auftaucht, welches später, nach der Theophanie am Horeb, regelmäßig die unverzichtbare Begleiterscheinung Jahves darstellt ...

WER KANN HELFEN?
Um meine Schriften drucken und vertreiben zu können, wäre mir finanzielle Unterstützung willkommen. Über die Modalitäten kann man reden. Die benötigten Summen sind keineswegs astronomisch. Aber mir ist in letzter Zeit wegen der massiven massenmedialen Verleumdungen und dem damit verbundenen Auftragsrückgang die Luft ausgegangen. Alles andere wäre darum herum geredet.

Karl Heinz Hoffmann
05.04.2011










 
 
Besucherzähler Für Homepage
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü